Kerstin Ott
Über den Dächern
[Strophe 1]
Du wolltest nichts in deinem Weg, alles hinter dir lassen, deine Welt war dir zu klein
Wolltest alles was geht, hattest Angst was zu verpassen, wolltest dich befreien

[Refrain]
Du hast es geschafft, hast deinen Weg gemacht, doch jetzt stehst du allein
Du stehst über den Dächern, freie Sicht zum Horizont, bist zu klein, zu unbedeutend das dich dass Heimweh überrollt
Du stehst über den Dächern, siehst die Welt so groß und weit, hast die Mauern überwunden sehnst dich nach Geborgenheit

[Strophe 2]
Du hast allen erzählt du wirst es schon machen, keiner hat's geglaubt
Du bist los gerannt, deinem Herz in der Hand, du hast dich getraut

[Refrain]
Du hast es geschafft, hast deinen Weg gemacht, doch jetzt stehst du allein
Du stehst über den Dächern, freie Sicht zum Horizont, bist zu klein, zu unbedeutend das dich dass Heimweh überrollt
Du stehst über den Dächern, siehst die Welt so groß und weit, hast die Mauern überwunden sehnst dich nach Geborgenheit
Du stehst in den ersten Sonnenstrahlen, doch keiner dem du das alles zeigen kann
Und was du dafür zurück gelassen, das hast du hier oben erst erkannt
Du stehst über den Dächern, freie Sicht zum Horizont, bist zu klein, zu unbedeutend das dich dass Heimweh überrollt
Du stehst über den Dächern, siehst die Welt so groß und weit, hast die Mauern überwunden sehnst dich nach Geborgenheit
Sehnst dich nach Geborgenheit
Sehnst dich nach Geborgenheit
Sehnst dich nach Geborgenheit