[Songtext zu „Wie weit“]

[Refrain]
Und ich frag' mich: Wann ist die Zeit
Dass der Sommer meine Wunden heilt?
Und wir tanzen zur Musik, ja
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit
Dass die Sorgen in mir verstumm'n und
Die Sonne mich wieder blendet
Und erst nachts wieder verschwindet?
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit?

[Strophe 1]
Bitte dreh, bitte dreh dich herum
Seh' all die Farbеn in dein'n Augen, ja, sie sind so bunt
Atmе kurz aus und die Erde bleibt steh'n
Ja, ich träumte von unserem Wiederseh'n
Nimm meine Hand und ich bleib' steh'n
Vor den tausend Fragen, die jetzt vergeh'n
Ja, den Winter hab'n wir überlebt
Und wegen dir blieb mein Herz tausendmal steh'n

[Refrain]
Und ich frag' mich: Wann ist die Zeit
Dass der Sommer meine Wunden heilt?
Und wir tanzen zur Musik, ja
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit
Dass die Sorgen in mir verstumm'n und
Die Sonne mich wieder blendet
Und erst nachts wieder verschwindet?
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit?
[Strophe 2]
Augen zu und auf, ich bin frei
Die ersten Gedanken am Morgen hol'n uns ein
Wir machen die Nacht zum Tag
Weil ich immer noch lieber Sterne jag'
Und der Winter war nicht leicht
Aus tausend Regentropfen wurde Eis
Und auch wenn ich an dir zerbrech'
Dann, weil ich es nicht nicht besser weiß

[Refrain]
Und ich frag' mich: Wann ist die Zeit
Dass der Sommer meine Wunden heilt?
Und wir tanzen zur Musik, ja
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit
Dass die Sorgen in mir verstumm'n und
Die Sonne mich wieder blendet
Und erst nachts wieder verschwindet?
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit?

[Outro]
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit?
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit?