[Verse 1: Blokkmonsta]
Ich guck dir in die Augen und ich seh dein Angstschweiß
Du guckst mir in die Augen und siehst wie ich dich zerreiß
Die Klinge ist der Täter man nennt mich den Fleischwolf
Du Hure warst Verräter dafür frisst du jetzt den Dolch
Dein Hals reißt auseinander und dein Schrei verstummt im Nichts
Das Blut es spritzt die Wand an freigelegt ist dein Genick
Ich greif dir in die Wunde und reiß dir die Knochen raus
Die Wirbelsäule tropft den Weg voll bis zu mir nach Haus
42 Tempeltown nennt sich mein Revier
42 Leichen abgeschlachtet liegen hier
Der Asphalt hier ist kalt und der Wind pfeift um die Ohr'n
Verirrst du dich hierher dann ist dein Leben verloren
Ich chill mit meinen Waffen wie ein geisteskranker Irrer
Jeden Tag am Park und schieße unschuldige Bürger
Uzi ist Soldat in einem mörderischen Krieg
Und mit ??? reit ich heut ein auf ein Besuch in mei'm Gebiet
[Verse 2: Dr. Faustus]
Das Skalpell in meiner Hand macht mich zum Mörder (Mörder)
Gedanken in mein Kopf lenken den Mörder (Mörder)
Die Polizei verdächtigt mich als Mörder (Mörder)
Ich kann nichts daran ändern ich bin Mörder (Mörder)
Das Skalpell in meiner Hand es macht mich täglich geisteskrank
Ich kann daran doch nichts mehr ändern denn es raubt mir den Verstand
Es zwingt mich Menschen hinzurichten auf brutalste Art und Weise
In dem Keller wo ich lebe und durch Menschenkörper schneide
Ich hab kein Respekt vorm Leben und noch weniger vorm Tod
Ich töte Menschen die ich hasse und scheiß dabei aufs Gebot
'Du sollst nicht töten' ist ein Witz und dazu ein ziemlich schlechter
Ich lach Menschen aus beim Sterben denn dabei fühl ich mich besser
Ich hab Messer haufenweise überall sind sie verstreut
Sie sind die besten Freunde des Menschen noch nie hab ich es bereut
Einen Menschen umzulegen ist für mich ein leichtes Spiel
Brutale Realität des Lebens nur das Morden ist mein Ziel
[Verse 3: Uzi]
Diese Nacht verändert alles dieser Albtraum wird real
Der Übermut den du hattest formt sich für dich um zur Qual
Ich führ die Klinge in der Hand meine Ziele sie sind klar
Denn diesmal kommst du nicht davon die Visionen werden wahr
Ich such dich auf und fang dich ab dieses Messer es ist scharf
Es schneidet sauber und präzise durch die Schlagader am Hals
Wenn die Maskenmänner komm' dann ist der Rest für dich Geschichte
Du zählst für uns als Feind und stehst ganz oben auf der Liste
Diese Jagd sie hat begonnen ab jetzt kommst du nicht mehr davon
Ich setz das Messer an die Brust drück es rein bis in die Lungen
Die Knochensäge sie macht ganze Arbeit nur ein Plastiksack
Wer am Ende übrig bleibt der Inhalt er ist gut verpackt
Leichenreste werden abgelagert drin' im Kofferraum
Danach in den Fluss geworfen oder unter'm Dreck verstaut
Durch die Spuren wegbeseitigt die Beweise und dann raus
Doch bevor die Bull'n komm' mach ich mich besser aus dem Staub
[Verse 4: Perverz]
Hassgekrönt stolz geächtet wir verlieren das Gedächtnis
Warst du gestern noch ein Freund ziel ich heut auf deinen Schädel
Nur der Kern er kann verbleiben zeigen Schlampen wie sie leiden
Falls sie es versuchen uns zu ficken uns zu nerven
Gibts Schüsse und Stiche und Schläge geknebelt am Leben
Kein schneller Tod junge was denkst du wir haben viel Zeit
Und du hast keine Chance dass du lebend hier rauskommst
Los gib mir die Flex ich näher mich langsam dem Handgelenk
Und setz das Blatt rotierend an dem Puls vom rechten Arm
Was es gibt sind frische Leichen so kann man sich das Geld spar'n
Die ganze Crew hat dicken Hunger und sie schrei'n alle nach mehr
Gibt uns mehr gibt uns mehr gibt uns viel mehr Fleisch
Aus dei'm Mundwinkel fließt Blut weil du die Fresse aufreißt
Doch warte ab auch du kommst dran Nahkampf mit dem Stacheldraht
An deinem Hals die Luft wird knapp auf dass du zusammensackst
Fauler Sack jetzt steh schon auf weil ich heut noch sehr viel vorhab