Amewu
Schloss
[Songtext zu „Schloss“]

[Part 1]
Meine Freiheit (Meine Freiheit), dein Gefängnis (Dein Gefängnis)
Jeder Gegenüber nimmt und teilt Erkenntnis (Teilt Erkenntnis)
Plötzlich da (Plötzlich da), wieder weg (Wieder weg)
Wer du wirklich warst, hab' ich nie gecheckt (Nie gecheckt)
Alles was die Welt mir zeigt, kann ich nicht begreifen
Ich kann nur so tun, als ob, und es dann für dich beschreiben
Ich habe den Wissensstand von jemandem, der nicht wissen kann
Und bau' mir daraus ein Fundament, damit du daran rütteln kannst
Schüttel' mich nicht zu heftig, ansonsten kipp' ich um (Kipp' ich um)
Vielleicht bist du so mächtig, aber das ist kein Grund (Ist kein Grund)
Meine Weisheit ist Einfalt im Licht der Wahrheit (Wahrheit)
Doch zeigt meinen Wunsch nach Einheit, der durch mein Ich bedingt da bleibt
Seit ich klein bin, jag' ich dich, aber selbst wenn du in meinen Armen bist
Bleibt die Grenze zwischen mir und dir, ich will hin zum Wir, doch ich darf es nicht
Wir bleiben immer zweigeteilt, denn eins sein bedeutete Einsamkeit
Wird der Weg zur Spirale oder bleibt ein Kreis?
Bin ich angekommen, wenn ich nicht mehr weiter weiß? Denn ich

[Hook]
Ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war
Das riesige Schloss an der Tür war
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war
Das riesige Schloss an der Tür war
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du

[Part 2]
Deine Waffen (Deine Waffen), meine Schätze (Meine Schätze)
Recht und Ordnung (Recht und Ordnung), Scheingesetze (Scheingesetze)
Wir nehmen unsere Wärme aus dem Herzen, bauen damit Eispaläste (Eispaläste)
Stehlen für uns das, was der andere hat und feiern Feste (Feiern Feste)
Man lebt weit weg von ihm und trinkt sein Blut
Dann der Schock, wenn man später erfährt
Dass man das schon seit seiner Kindheit tut
Sag mir, wie viel Gewinn teilst du?
Man klopft bei dir an, doch die Tür bleibt zu (Tür bleibt zu)
Du willst nicht hören, es klopft immer mehr, was für ein Fluch
Wie oft spiel'n wir Gott?
Wir wollen Macht und ich frage mich, wie viel denn noch?
Verbinden Demokratie mit Demagogie
Tragen den Frieden im Mund, aber den Krieg im Kopf
Zum Glück haben wir die Wissenschaft
Jeder weiß, in der Zeit, in der wir leben, ist das Wissen Macht, ja
Wissenschaft findet statt, doch es zählt nicht, was man weiß
Sondern was man mit dem Wissen macht
Wir sind verwirrt, streiten darum, wem von uns wie viel gehört
Doch wollen die Verantwortung nicht
Wenn es darum geht, wie unsere Gier hier Vieles zerstört
Die Krone der Schöpfung tötet sich selbst
Und hält sich dabei für so genial
Geht über Leichen einen Weg voller Leiden
Und vergräbt so ihr Potential, I-Aah
[Hook]
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war
Das riesige Schloss an der Tür war
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war
Das riesige Schloss an der Tür war
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du
Ich ging bis zu Gott, doch die Tür war zu
Das riesige Schloss an der Tür warst du