[Verse 1: Amewu]
Wenn ich nach draußen gehe, denk ich mir Autos und Straßen weg
Für mich ist die Umgebung mit Bäumen, Blumen und Gras bedeckt
Sie brechen den Beton auf, holen sich das Land zurück
Als ob das Leben den Tod in die Verbannung schickt
Ich schöpfe Kraft aus der Schönheit des entstehenden Anblicks
Sehe ein Ende des scheinbar ewigen Kampfes
Schaue ich grau wird hier das Leben misshandelt
Doch ich besitze einen Blick der diese Ebene verwandelt
Das verdreckte Gewässer wird zur Quelle der Reinheit
Aus der man Wasser schöpft und trinkt statt das man Abfälle reinschmeißt
Kinder spielen in Natur, statt in abgezäunten Bereichen
Lernen sie verstehen und lieben und dadurch Freunde zu bleiben
Ich wechsel zwischen dieser und der anderen Welt
Unser Untergang wird dunkel doch unser Anfang wird hell
Manches wandelt sich langsam, anderes wandelt sich schnell
Und das eine steigt so sehr wie das andere fällt
[Chorus: Amewu]
Ja ja, bild ich mir alles ein
Ist alles nur Fantasie und wird auch niemals so sein
War klar, doch die Energie ist so rein
Belebt mich und die Umgebung also genieß ich den Schein
Ja ja, bild ich mir alles ein
Ist alles nur Fantasie und wird auch niemals so sein
War klar, doch die Energie ist so rein
[Verse 2: Amewu]
Ich verteil was ich habe
Wenn ich schweres Schicksal sehe und gerade Leichtigkeit trage
Schenke Kraft und Gedanken, oder durch leichte Berührung
Denn die Energie des Lebens steht uns frei zur Verfügung
Helf Menschen bei denen man meint, sie hätten es nicht verdient
Doch wenn diese selbst nicht verstehen, dass es ihnen etwas gibt
Bemüh mich auch bei offensichtlichem Unrecht noch für Verständnis
Auch wenn das Gefühl des Verrats später die Konsequenz ist
Schreib lange Briefe an Menschen, die sie oft niemals sehen
Schick sie nicht ab, sie sind geschrieben für die Liebe der Seelen
Vielleicht liegt ihr Ego grade mit mir im Streit
Deshalb denk ich das die Botschaft so besser das Ziel erreicht
Es gibt so vieles an das ich glaube
Viele halten's für Schwachsinn denn man sieht es nicht mit dem Auge
Energie fließt durch die Straßen und verändert Details
Ich weiß wie mein Wirken aussieht und erkenn es bereits
[Chorus: Amewu]
Ja ja, bild ich mir alles ein
Ist alles nur Fantasie und wird auch niemals so sein
War klar, doch die Energie ist so rein
Belebt mich und die Umgebung also genieß ich den Schein
Ja ja, bild ich mir alles ein
Ist alles nur Fantasie und wird auch niemals so sein
War klar, doch die Energie ist so rein
Belebt mich und die Umgebung also genieß ich den Schein
[Verse 3: Phase]
Ich sitz an nichts sagenden Plätzen, geniess die Ruhe
Mein Leben ist geheimnisvoller als eine Truhe
Voller Dukaten auf Grund
Zu viel was mich umgibt ist elender Schund
All meine Gedanken über die Straßen hinweg
All meine Träume laufen barfuss durch den Dreck
Scheiß auf Sandaletten wie der kleine Muck
Ich befrei meine Seele mit jeder einzelnen Hook
Scheiß auf Sicherheit, Leben ist Gefahr
Die Augen meiner Mutter das Herrlichste was ich je sah
Ich halt meine Hoffnung geschlossen in meinen Händen
Vielleicht bin ich nur ein verdammter Träumer wie John Lennon
Imagine all the people wär nicht so geil auf Patte, Gier und Scheine flattern
Eure Konsumwelt hab ich kaputt gelacht
In all meinen Träumen alles kaputt gemacht
Ich brauch nicht mehr als ein bisschen Suff bei Nacht
Ein bisschen Freiheit von dem Druck und dem Krach
Ein bisschen Abstand von dem Frust und dem Hass
Die kalten Straßen und dem Geruch der Nacht
Die letzen Schritte und den Kuss der Stadt
Die dunklen Gassen so bewusst erfasst
Meine Gedanken, meine Gedanken, meine Gedanken - bewusst gemacht!