Andreas Gabalier
Es ist die Zeit
[Songtext zu „Es ist die Zeit“]
[Strophe 1]
Wenn der Frost die letztn Blatt'n von die Bama obahoit
Dånn håt da Herbst des Land dem Winter übergeb'n
Es ist die Stille, wenn der Schnee fåst lautlos vom Himmel obafoit
Wenns drinnen gmiatlich wird und draußen bitter koit
A oiter Mann, der in sein Mantel von die Lichterkett'n schwärmt
Und seine Finger an am Häferl Glühwein wärmt
Es san die Kinderaugen, de leicht'n voller Hoffnung und vui Freid
Auf a tiaf verschneite heimelige Winterzeit
[Refrain]
Es is des Land, es san die Leit
Des Verlangen nåch Herzlichkeit
Und es miternand in da ruhigen Zeit
Dann wenn die Liab und die Geborgenheit
Ganz tiaf in unser Herzen steht
Dann wird's Weihnachten wenn des Joahr zu Ende geht
[Strophe 2]
An so viel Leit geht die stille Zeit vorbei, aber eigentlich sui des ned sei
Das ma denn wåhren Sinn von Weihnachten vergisst
Es is schon sonderbår, wann i denk, wie es früher wår, so anfoch und so schen
I was des gibts nå wo durt und do, du wirst schon sehn
[Refrain]
Es is des Land, es san die Leit
Des Verlangen nåch Herzlichkeit
Und es miternand in da ruhigen Zeit
Dann wenn die Liab und die Geborgenheit
Ganz tiaf in unser Herzen steht
Dann wird's Weihnachten wenn des Joahr zu Ende geht
[Interlude]
[Refrain]
Es is des Land, es san die Leit
Des Verlangen nåch Herzlichkeit
Und es miternand in da ruhigen Zeit
Dann wenn die Liab und die Geborgenheit
Ganz tiaf in unser Herzen steht
Dann wird's Weihnachten wenn des Joahr zu Ende geht