Gio
Rubin
[Songtext zu „Rubin“ ft. Gio]

[Part 1: Gio]
Wie oft hab' ich geglaubt? Wie oft habt ihr gelogen?
Wie oft hab' ich vertraut? Wie oft habt ihr betrogen?
Ich war zu dem Zeitpunkt einfach noch zu jung und naiv
Jeder sah, was geschah, ich war dumm und verliebt
Überall nur Famebitches in diesem Fakebusiness
Alles nur Maskerade, jeder in dem Game, fick dich!
Die wahren Absichten versteckt hinter 'nem Lächeln
Alles Fotzen, sie suchen und erkennen deine Schwächen
Versuchen dich zu brechen und ficken deine Psyche
Ich glaub' dir kein Wort, alles, was du bist, ist eine Lüge
Ich scheiß' auf euch, bevor ich mich da draußen verlier'
Bin ich lieber allein und vertraue nur mir
Mein Fickfinger ist mein Glücksbringer
Du bist mir nicht egal, doch ich bin wichtiger
Und deshalb geb' ich einen Fick auf all die Leute da draußen
Denn ich kann keine falschen Freunde gebrauchen

[Hook]
Ich bin ein Rubin, verschüttet in Sand
Meine Brüder und ich, keiner ist glück hier, Mann
Nein, Mann
Nein, Mann
Die Träume von früher sind für immer verbrannt
Und ich brauche niemanden, reich mir nie wieder die Hand
Nein, Mann
Nein, Mann
[Part 2]
Kennst du das, wenn keine Tür für dich aufgeht?
Wenn alles dunkel für dich aussieht?
Dir keiner etwas gibt, außer dass es dich enttäuscht?
Alle fake und deswegen geb' ich Ficks auf euch
Junge, keiner kann dir helfen – hilf dir selber!
Denkst du, wenn du stirbst, hält die Welt an?
Geh alleine und sie gehen mit der Zeit
Was bringt dir Glück, wenn du's mit niemandem teilst?
Was bringt dir Liebe, wenn du sie jemandem zeigst
Und dieser jemand gibt ein'n Scheiß?
Das Leben dich zerreißt, du fällst auf die Knie
Eigentlich glänzen kannst, doch keiner dich sieht
Wie das Schicksal auf dich zielt und dann abdrückt
Ohne Rücksicht, nur mit Absicht
Alles dreht sich, als ob du im Rad bist
Du was bewegen willst, doch es klappt nicht

[Hook]
Ich bin ein Rubin, verschüttet in Sand
Meine Brüder und ich, keiner ist glück hier, Mann
Nein, Mann
Nein, Mann
Die Träume von früher sind für immer verbrannt
Und ich brauche niemanden, reich mir nie wieder die Hand
Nein, Mann
Nein, Mann (Nein, Mann)
Ich bin ein Rubin, verschüttet in Sand
Meine Brüder und ich, keiner ist glück hier, Mann
Nein, Mann
Nein, Mann
Die Träume von früher sind für immer verbrannt
Und ich brauche niemanden, reich mir nie wieder die Hand
Nein, Mann
Nein, Mann
[Outro]
Nein, Mann
Nein, Mann
Nein, Mann
Nein, Mann