[Songtext zu „Sadist“]
Der allerletzte Blick für mich
Gleich eine Schwalbe mir gesandt
Fängt Vergänglichkeit im Flug
Und leise weinend teilt das Beil
Es ging nie um Beständigkeit
Mein Zeuge sei der Duft der Rose
Klaut mir vor Wahrheit aus verwelktem Mund
Der nie geküsst und wohl belogen
Tier! Tier! Tier!
Tier! Tier! Tier!
Verbrenn die Flügel ihr am Tage noch
Und in der Nacht vergeb ich dir
Weil unten vor Verlangen zuckend
Die Bestie sich zur Hochzeit rüstet, ja
Es lebe hoch das wilde Tier
Schmilzt doch das Auge jede Stund
Und deshalb Leben dir abgezogen wird
Und Ankunft meldet, man trägt den Tadel
Bewegst dich in der Finsternis
Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten
Der allerletzte Blick für mich
Und leise weinend teilt der Keil
Tier! Tier! Tier!
Tier! Tier! Tier!
Verbrenn die Flügel ihr am Tage noch
Und in der Nacht vergeb ich dir
Weil unten vor Verlangen zuckend
Die Bestie sich zur Hochzeit rüstet, ja
Verbrenn die Flügel am Tage noch
Und in der Nacht vergeb ich dir
Weil unten vor Verlangen zuckend
Die Bestie sich zur Hochzeit rüstet
Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten
Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten
Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten
Mit Schleiern...
(Tier!)