[Songtext zu „ES TUT MIR NICHT LEID“]
[Part 1: Massiv]
Niemals vergesse ich dein'n tödlichen Kuss
Und all die tausenden Nächte mit all' den Dornen in der Brust
An deiner Seite hab' ich's Lieben verlernt
Du hast mich innerlich verdorb'n, bin erfror'n vor Schmerz
Ich war gefesselt von dei'm teuflischen Blick
Du ließt dich fallen, denn du wusstest, dass ich dich mit meinem Geld unterstütz'
Sie war der Stern, der meine Augen zerbricht
Sie überschattete mein Leben und versperrte meine Sicht
Ich hab' dir hundert mal verzieh'n, doch ich bin keiner, der vergisst
Erzähl mir nix davon, dass du mich heut vermisst
Erzähl mir nix von ewig lieben oder ewigem Glück
Du hast die Liebe nicht verdient, deine Erscheinung ist Gift
Ich hab' dich, Teufel höchstpersönlich, beschützt
Hab' mit all dem hart Ersparten deinen Körper geschmückt
Du hast geträumt, dass einer deiner spitzen Pfeile mich trifft
Doch deine Hoffnung ist gesunken wie ein Schiff
[Hook: Manuellsen & Massiv]
Wir war'n wie Sterne, die vom Himmel fall'n, Baby (Baby)
Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby
Das ist der Anfang vom Ende (Hey)
Denn es war immer dasselbe, dasselbe
„Ana behebak“ hab' ich damals einen Engel geschwor'n
[Part 2: Manuellsen]
Ich weiß, wir lügen, wir betrügen, wir sind falsch und sind gefährlich (Ah)
Scheiße, Mann, genau das macht uns ehrlich (Jap)
Ah, trotzdem nahmst du mich als Widerspruch in sich
Ich sagte, was du sahst, du sahst, ich lass dich nicht im Stich
Diese Dunyā ist verrückt und Emotionen wandeln wahllos
Sheytan lockt, Hero-Löffel, Frankfurter Bahnhof
A'uudhu billahi, nehm die Scheiße nicht persönlich
Heb' Zuzu in die Luft, du bist die Tochter eines Königs
Ah, glaub mir, keiner macht mein Herz schwarz
Die Kugeln soll'n mich treffen und ich strahl' dich an wie Kernkraft
Manche nenn'n es Zwang und manche nenn'n es Liebe
Doch im Endeffekt, was bleibt, ist die Familie, M-Punkt (Oh)
[Hook: Manuellsen & Massiv]
Wir war'n wie Sterne, die vom Himmel fall'n, Baby (Baby)
Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby
Das ist der Anfang vom Ende (Hey)
Denn es war immer dasselbe, dasselbe
„Ana behebak“ hab' ich damals einen Engel geschwor'n
[Part 3: Massiv]
Ich hab' deine Hände losgelassen
Doch dadurch hab' ich gelernt, all' die Sterne nicht mehr anzufassen
Nicht all das glänzende ist Gold (Glänzende ist Gold)
Wahrhaftig, nix erstrahlt noch heller als der Mond (Heller als der Mond)
Während alles kommt und geht ist, was dir bleibt, dein Stolz (Ist dein Stolz)
Ich verzicht' ohne Erklärung, geh, behalt dein Gold (Behalt dein Gold)
Ja, du hattest 'ne prinzessinhafte sinnliche Art (Sinnliche Art)
Doch ich hab' vergeblich nach 'ner Krone gesucht
Deswegen geh' ich lieber barfuß durch die Scherben (Durch die Scherben)
Anstatt 'n Stück mit dir, lebenslänglich Knast (-länglich Knast)
Anstatt 'n Kuss von dir, stoß' ich mir 'n Dolch in mein Herz (Dolch)
Anstatt vergeben würd' ich viel lieber ersticken
Denn der Wert eines Menschen wird gemessen an der Tat
Du musst einzigartig leben, um zu erkenn'n, wer dich mag
Wer dich schätzt, wer sich in dein Augenlicht verliebt
Sag mir, wer wird für dich bluten, wer zieht für dich in den Krieg?
[Hook: Manuellsen & Massiv]
Wir war'n wie Sterne, die vom Himmel fall'n, Baby (Baby)
Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby
Das ist der Anfang vom Ende (Hey)
Denn es war immer dasselbe, dasselbe
„Ana behebak“ hab' ich damals einen Engel geschwor'n