[Strophe 1]
Ich vergesse nicht den zärtlichen Kuss
Und deine langgelockten Haare mit dem rosigen Duft
Guck, an deiner Seite hab ich lieben gelernt
Du hast mich öfters getröstet und meine Seele gewärmt
Ich war gefesselt von ihrem funkelnden Blick
Sie ließ sich fallen, denn sie wusste, dass ich sie auf Hände tragend beschütz
Sie war der Stern, der nie am Himmel erlischt
Selbst dunkle Wolken nahmen nicht dem hellen Stern seine Sicht
Sie ist Muslimin geworden, wir waren islamisch verlobt
Sie war mit Henna bedeckt, sie zog mich raus ausm Dreck
Ich hab die Last auf meinen Schultern gepackt
Und hab gebetet und versprochen, dass es mit dem einen Ghettolied klappt
Nach solcher Rassenentfernung und dem erbitterten Kampf
War ich erschöpft und ohne Geld in eine Ecke gefangen
Es tut mir leid, ich hab sie danach verlassen
Denn ich wusste nicht, ob wir es mit dem Ghettolied schaffen
[Chorus]
Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen
Doch deine Augen sind noch heller, als die Sterne die vom Himmel fallen
Es tut mir leid, ana bahebak!
Guck, das Schicksal hat entschieden, weil das Leben kein Gedicht ist
Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen
Doch deine Augen sind noch heller, als die Sterne die vom Himmel fallen
Es tut mir leid, ana bahebak!
Guck, das Schicksal hat entschieden, weil das Leben kein Gedicht ist
Guck, wie ich dich zärtlich aufs Gesicht küss
[Strophe 2]
Schau hin, ich hab ihn immer noch an
Nicht am Finger, sondern tief in die Gedanken gebrannt
Das ist mein Dank an dich für all die harte, wärmende Zeit
Ich weine täglich und verzweifle an dem Elend allein (guck)
Wir waren unsterblich ineinander verliebt
Man sah uns öfters kuscheln an 'nem holzgewärmten Kamin
Unsere Liebe war wie Fackeln im Wind
Mit den Tränen in den Augen halt ich wackelnd das Bild (guck)
Es fällt mir schwer, dass dieses Mädchen mich hasst
Hab ihr die Ewigkeit versprochen, doch in Wahrheit verkackt (schau)
Dass unser Gott solch eine Schönheit erschuf
War mir schon immer ein Rätsel, wie ein geschlossenes Buch
Jede Zeile ist mit blutiger Schrift
Weil jede Zeile hier der Wahrheit entspricht
Es tut mir leid, ich hab sie danach verlassen
Denn ich wusste nicht, ob wir es mit dem Ghettolied schaffen
[Chorus]
Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen
Doch deine Augen sind noch heller, als die Sterne die vom Himmel fallen
Es tut mir leid, ana bahebak!
Guck, das Schicksal hat entschieden, weil das Leben kein Gedicht ist
Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen
Doch deine Augen sind noch heller, als die Sterne die vom Himmel fallen
Es tut mir leid, ana bahebak!
Guck, das Schicksal hat entschieden, weil das Leben kein Gedicht ist
Guck, wie ich dich zärtlich aufs Gesicht küss
[Strophe 3]
Ich hab dich schwer verletzt, schwer enttäuscht und fallen gelassen
Es gibt nur ne Lösung, mich für all das Schlechte selbst zu hassen
Ich nahm den Mut zusammen dich loszulassen
Es fiel mir schwer, doch mir war klar, es kam die Zeit den Engel loszulassen
Fühl dich frei, spann deine Flügel auf
Du bist befreit von jeden Sorgen die ne Frau nicht für ihr Leben braucht
Ja du musst lieben um geliebt zu werden
Guck, unser Schicksal hat entschieden, dass wir beide als Verliebte sterben
[Chorus]
Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen
Doch deine Augen sind noch heller, als die Sterne die vom Himmel fallen
Es tut mir leid, ana bahebak!
Guck, das Schicksal hat entschieden, weil das Leben kein Gedicht ist
Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen
Doch deine Augen sind noch heller, als die Sterne die vom Himmel fallen
Es tut mir leid, ana bahebak!
Guck, das Schicksal hat entschieden, weil das Leben kein Gedicht ist
Guck, wie ich dich zärtlich aufs Gesicht küss
[Outro]
10 Jahre!
10 Jahre unseres Lebens waren wir zusammengeschweißt!
Ich war 13, du warst 12!
Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an dich denk!
10 Jahre!
10 Jahre!
.....10 Jahre!