[Part 1:]
Ich bin ein einsamer Wolf
Sitz in der Kneipe und zeig mein’ Erfolg
Zeig meine Kette, zeig meinen Ring
Damit keiner merkt, wie einsam ich bin
Vor einer langen zeit war ich in
Einer beziehung, mein life hatte sinn
Alles hat bis in das kleinste gestimmt
Und die luft war voller weihrauch und zimt
Alles war geplant, kleinwagen und
Wohnung anzahlen, dann heiraten, kind
Irgendwann fing es an, reiz zu verlieren
Wegen kleinigkeiten, streit ohne sinn
Ich hatte zu wenig zeit, war im ding
Nachts bis um 1 auf der arbeit, im film
Sie dachte ich wär mit weibern am chillen
Meine frau war vor eifersucht blind
Keiner von uns, hat die saiten gestimmt
Die beziehung war zum scheitern bestimmt
Kippen, drogen, bier, weinbrand und pillen
Irgendwann war es vorbei und gekillt
Jetz, sitz ich in der kneipe drin
Zeig meine kette, zeig mein’ ring
Zeig mein uhr, die breitling blinkt
Damit keiner merkt, wie einsam ich bin
[Hook:]
Ich bin ein einsamer wolf und der mond scheint rot
Ich bin ein einsamer wolf in der nacht
Einsam zieh ich durch die dunklen straßen der nacht
Das leben spielt mir einen finstren Streich, welch Hohn
Nichts in der welt ist wie der Mond. Er färbt sich rot
[Part 2:]
Jetz sitz ich da, drink in der hand
Whisky im glas, schenk nochmal nach
Denk zu viel nach, nichts lenkt mich ab
Die welt is so schwarz, leck mich am arsch
Ich zieh einsam durch die gassen der stadt
Und beobachte die paare im park
Dann, wenn ihr schlaft, schweife ich nachts
Durch dunkle straßen, reiß mir ein schaf
Fresse is auf, rot voller blut
Heule vor wut, der mond steht nich gut
Ich will nichmehr
Zu tief sitzt der schmerz
Dauernd bedauern, ja sie war es wert
Ich hol mir ein schießgewehr
Silberne kugel und ziel auf mein herz
…(schuss wird geladen)
Ja der wolf liebte sie sehr
Schrieb einen brief, stieg auf den berg
Der mond schien tief in sein herz
Er wollte, dass sie es erfährt
Einst lief die frau im davon
Einst war er fromm und glaubte an gott
Nun war es einfach zu grau, dieses loch
Er hält sich den lauf an den kopf
(SCHUSS!)
[Hook:]
Ich bin ein einsamer wolf, in der nacht
Einsam zieh ich durch die dunklen gassen der stadt
Das leben spielt mir einen finsteren streich welch hohn
Ich singe halt das Lied und der Mond. Er färbt sich rot